Tim Mälzer hat sie bei "Schmeckt nicht gibt's nicht" zubereitet und ich habe sie das erste Mal auf einer Sommerparty probiert: die Jelly Shots. Mir gefiel die Idee sehr gut und deshalb werde ich diese kleinen "Gelatine-Schüsse" heute als Mitbringsel zu einer Silvesterparty bei Freunden mitnehmen (danke Evi für die liebe Einladung!). Die Zubereitung ist nicht weiter schwierig - bedenkt man den Aha-Effekt der Menschen, die dann diesen wabbeligen Aperitif löffeln. Eigentlich wär's auch ein prima Dessert, zumal es bei der Party in Haidhausen ein deftiges Käsefondue gibt. Bei der Zubereitung der Götterspeise nimmt man als Flüssigkeit halb Wasser, halb Wodka. Den Vorschlag, ich könnte doch das Wasser weglassen und nur Wodka nehmen, fand Monsieur Dolce nicht so gut. Nicht dass wir Gefahr laufen, Mitternacht nicht zu erleben...
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.2
Titel: Jelly Shots
Kategorien: Party, Alkohol, Aperitif
Menge: 16 Schnapsgläschen
1 Pack. Götterspeise (rot, gelb oder grün)
1/4 Ltr. Wodka
1/4 Ltr. Wasser
100g Zucker
1 Dose Litchis
Plastik-Schnapsgläschen, wenn es ein Mitbringsel
-- sein soll
============================ QUELLE ============================
nach Tim Mälzer, Schmeckt nicht gibt's nicht, Vox
-- Erfasst *RK* 31.12.2006 von
-- Claudia
Einen Beutel aus der Packung Götterspeise nehmen (für 500ml Flüssigkeit).
Bei der Zubereitung nach Packungsbeilage vorgehen, den
Flüssigkeitsanteil jedoch zur Hälfte durch Wodka ersetzen. Die Litschis in einem Sieb abtropfen lassen und in die Plastik-Schnapsgläschen geben.
Götterspeise darauf giessen und dann im Kühlschrank festwerden
lassen, wieder die Packungsbeilage beachten. Ein Dose Litchis reicht für zwei Portionen Jelly Shots.
Das Originalrezept verwendet Götterspeise, die man kalt anrührt. Ich habe jedoch eine zum Erhitzen verwendet.
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